Donau-Radweg von Passau bis Budapest

26.8. – und gleich die nächste Hauptstadt – Bratislava

Nachdem man Wiens Straßen hinter sich gelassen hat, geht es malerisch durch Donau-Auen.

Jetzt, hinter Wien, ist deutlich weniger Verkehr auf dem Radweg. Viele beenden die Tour scheinbar in Wien. Für uns wird es jetzt spannend.

Im sehr gut sanierten Jagdschloß  Eckartsau machen wir Pause. Danach geht es nach Hainburg. Von hier aus sind es keine 20 km mehr bis Bratislava.

Auch hier ist das Fahrradfahren abenteuerlich. Unser Hotel liegt auf der anderen Donauseite. Ehe wir uns versehen, sind wir mit den Rädern auf der Schnellstraße. Mit Auf- und Abfahrten.So schnell sind wir wohl noch nie gefahren.

Ein neuer Spruch ist seitdem in unserem Sprachgebrauch: Aber auf die Autobahn fahre ich nicht,

Egal. Wir gelangen wohlbehalten zum Hotel.

Abends lassen wir uns was zu Essen kommen, im Hotel gibt es keine eigene Küche. Ansonsten ist es ein schönes, modernes Hotel.

Nach dem Frühstück wird Bratislava unsicher gemacht. Das volle Programm: Stadtrundfahrt mit einer kleinen Bahn durch die engen Gassen, Aufstieg auf die Burg und etwas Innenstadt.

Nachmittags geht es dann weiter. Knapp 40 km bleiben uns bis Dunakiliti. Eigentlich wollten wir in Rajka auf den Zeltplatz. Hier ist ein Musikevent und es ist nicht unser Musikstil….

Gleichzeitig radeln wir jetzt in das 4. Land. Nach Deutschland,  Österreich und der Slowakei sind wir jetzt in Ungarn.

Unsere Unterkunft ist spannend. Offiziell ist es ein Zeltplatz. Außer uns gibt es noch ein weiteres Zelt. Ebenfalls ein Radfahrer, den wir seit Passau schon mehrfach gesehen haben.

Wir essen dem Gastgeber alles eßbare weg und lassen auch nichts zu Trinken über.

  • Bratislava

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