1.9 – von Eztergom nach Visegrad
Die Basilika ist es wert, nach dem Frühstück noch einmal besucht zu werden. Sie ist geöffnet und wir durchstöbern sie von den Katakomben bis zur Turmspitze.
Bis Visegrad ist es ein Katzensprung. Wir genießen das Radfahren. Kurzzeitig überlegen wir, noch einen Schlenker einzubauen, zum Balaton zum Beispiel. Aber dann entscheiden wir uns doch für die Donau. Man nähert sich Visegrad von der anderen Donauseite. Hoch oben liegt unübersehbar die Burg. Das ist schon beeindruckend, auch wenn vom alten Königspalast nur noch wenige Überreste vorhanden sind.
Wir finden eine nette Pension und kaufen im Ort alles ein, was man für einen schönen Grillabend benötigt.
Unsere Gastgeber sind ob des Einmalgrills irritiert. Diese verrückten Deutschen.